Turystik
ie Gemeinde gehört zu den attraktivsten touristischen Gebieten des Kreises Dzierżoniów. Dank seiner malerischen Lage, auf dem Landschaftsschutzgebiet der Eulengebirge, ist unsere Gemeinde sehenswert. Die höchste Erhebung der Eulengebirge ist der „Hohe Eule” mit 1015 m über dem Meeresspiegel. Das Landschaftsschutz-gebiet nimmt die Fläche von 6890 Ha ein. Die schattigen Nadelwälder, meistens Fichten, des Zentralmassivs Hohe Eule und Kalenica geben dem Wanderer ein Gefühl der Geborgenheit und verleihen der Landschaft jenen Liebreiz, dem wir andern Orts nur selten begegnen. Diese dichten Nadelwälder, nur hier und da unterbrochen von Buchen, ziehen sich über die weit ausladenden Vorberge bis zu den bewohnten Tälern. Auf dem Gipfel der Hohen Eule befindet sich seit fast 100 Jahren der Aussichtsturm. Bei gutem Wetter kann man von da aus das Panorama der Riesengebirge bewundern. Der Turm wird 2004 renoviert, dank Bemühungen der Behörden in Pieszyce.
as Eulen-gebirge ist auch Ziel vieler Aus-flüge. Zahlreiche Gattungen der Pflanzen und Tiere, verschiedenen Mineral-stoffen, Halbedelsteine locken in jeder Jahreszeit die Touristen an. Es gibt hier gut ausgebaute Wander- und Radwege. Die zahlreichen gemütlichen und gut ausgebauten Berggasthöfe gewähren Übernachtungsmöglichkeiten. Im Winter gibt es hier ausgezeichnete Bedingungen zum Skifahren. Es gibt zwei Lifts: Hohe Eule in Potoczek Schrägaufzug mit der Länge von 1800 m und dem Senkungsgrad 12 , beleuchtet. „Tadeusz” in Kuźnica Skilift mit der Länge von 360 m und dem Senkungsgrad 26, beleuchtet. Zu den Vorteilen unserer Region gehört auch sich ständig entwickelte Hotelnetz und touristische Agrarhöfe. Zur Zeit gibt es sechs Hotels fünf touristische Agrarhöfe und Bergherberg.
as Muffelwild ist eine Wildschaffe, die nach Polen Mitte des 19. Jahrhunderts aus Korsika und Sardinien eingeführt wurde. Das Muffelwild ist in Eulengebirge, in Riesengebirge und in Bardzkie-Gebirge zu sehen. das Tier ist tagaktiv und lebt gesellig in Rudeln, wobei sich ältere Widder zu Trupps zusammenschließen. Der Lebensraum von Mufflons sind Laub-und Mischwälder mit Lichtungen und Wiesen, möglichst mit felsigem, steinigem Untergrund. Muffelwild ernährt sich überwiegend von Gräsern, es kann aber lange auch mit schlechter Gras, -Heide-, und Krautäsung auskommen. Unabhängig von der Jahreszeit können wir diese Tiere oft treffen. Im Winter sind sie am Waldrande oder neben den Rehen auf den Feldern zu sehen.
on der Bergbau im Massiv der Hohen Eule zeugen vor allen erhaltene materielle Spuren wie Stollen, Hunderte Meter von Bergstrecken und Absackungen alter Stollen. Die geologische Struktur der Lagerstärke, sowie ihre eingeschränkten Vorräte übten den entscheidenden Einfluss auf Mengen der geförderten Erze. Die erzhaltigen Minerale kommen unregelmäßig verstreut vor. Nach diesen Mineralien suchte man östlich von Kamionki. Am Fuße der Blyszcz-Berge gibt es Stollen der Zink, -Silber- und Bleigrube „Anna”, die 1861 gegründet wurde. Südlich von Rościszów gab es Silbergrube „Auguste”. Die bis heute erhaltene Grubenräume der ehemaligen Bergwerke bezeugen die auf dem gebiet unserer Gemeinde vorhandenen Mineralien, und sind für die Geologen eine große Attraktion.
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